• Quelle: Merkur.de, von Lucas Sauter-Orengo, Aktualisiert: 14.04.20 16:07
  • Kommentator: Johann Huang
  • Sprachniveau: B2

Das Logo des neuen digitalen Projekts „Kauflokal.com“. © KAUFLOKAL.com

Unter den aktuellen Entwicklungen in der Corona-Krise leiden kleinere Händler und Unternehmen sehr. Diesen soll mit einem Projekt geholfen werden.

  • Zahlreiche Unternehmen leiden aktuell unter der Corona-Krise in Deutschland.
  • Eine neues digitales Projekt soll vor allem der lokalen Wirtschaft helfen.
  • „Kauflokal.com“ ist ein Portal, das Händlern nun eine neue Plattform für ihre Angebote bietet.

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: eine neues digitales Projekt
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München - Die Geschäfte sind geschlossen, die Menschen überwiegend daheim. Unter den aktuellen Entwicklungen in der Corona-Krise leiden kleinere Unternehmen in Deutschland sehr - sie haben oftmals extreme Einnahmerückgänge zu verkraften, sorgen sich teilweise sogar um ihre Existenz. Umso größer ist deshalb der Bedarf an kreativen Lösungen geworden. Eine dieser Lösungen haben die norisk Group und die Münchner Initiative KAUF LOKAL gestartet: Mit ihrem digitalen Projekt „Kauflokal.com“ wollen sie jetzt lokalen Unternehmen unter die Arme greifen.

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Corona-Krise: Münchner-Projekt will Unternehmen eine Plattform bieten

„Kauflokal.com“ wurde zunächst für München eingeführt, soll aber zukünftig deutschlandweit der Wirtschaft vor Ort helfen. Das Projekt soll insgesamt ein „digitaler Marktplatz für lokale Unternehmen“ darstellen, wie die Initiatoren in einer Pressemitteilung bekannt gaben. Das neu ins Leben gerufene Portal soll als eine Art Schaufenster agieren und den lokalen Unternehmen die Möglichkeit bieten, dort ihr Angebot vorzustellen. „Es geht nicht nur darum, stationär lokal zu kaufen, sondern auch online lokal zu kaufen“, sagt David Thomas, Initiator der Aktion KAUF LOKAL, die bereits seit fünf Jahren existiert.

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Sucht jemand nach einem bestimmten Produkt, hilft das Portal, lokale Anbieter zu finden. Dabei ist es auch möglich, verschiedene Kategorien und Filter bei der Suche auszuwählen. Außerdem gibt es einen Store-Finder. Besonders kleinere Unternehmen sollen dadurch die Chance bekommen, weiterhin für die Konsumenten sichtbar zu bleiben und den Kontakt zu ihren Kunden nicht zu verlieren. Durch die Lokalität werde der Einkauf zudem auch wieder nachhaltiger, so die Hoffnung.

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Neues Projekt in München - diese Unternehmen können mitmachen

In München machen bereits Unternehmen wie Hirmer, Bavarian Caps, Konen, Hugendubel, Sporthaus Schuster oder Brotmanufaktur Schmidt mit. Eingeladen zur Teilnahme an dem Projekt sind insgesamt alle „einheimischen, lokal ansässigen, mittelständisch geprägten Traditionshäuser, inhabergeführte Einzelhandelsunternehmen sowie Start-Ups“ in Deutschland. Eine Anmeldung erfolgt bei Interesse unter https://www.kauflokal.com/konto-eroeffnen/.

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: einheimischen, lokal ansässigen, mittelständisch geprägten Traditionshäuser, inhabergeführte Einzelhandelsunternehmen sowie Start-Ups


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